Lehrende der Universität können wie gewohnt Semesterapparate für das kommende Wintersemester 2024/25 anlegen und auf Wunsch bestehende Apparate über das SoSe 2024 hinaus verlängern. Für das Anlegen stehen zwei Optionen zur Verfügung:
1. Ein elektronischer Semesterapparat in Moodle
Die Aktivität „Semesterapparat“ kann im eigenen Kurs auf der Lernplattform Moodle über „Aktivität oder Material anlegen“ digital angelegt und selbst verwaltet werden. Hier können die Formen der Literaturbereitstellung für die Studierenden gemischt werden:
- Digital: Die Mitarbeitenden der Bibliothek werden beauftragt, Seiten aus Werken zu scannen und diese als PDF-Datei in Moodle zu Verfügung zu stellen. Es sind Scans von bis zu 15 % eines Werkes und Zeitschriftenaufsätze komplett möglich (§ 60a UrhG).
- Physisch: Die Werke werden von den Mitarbeitenden der Bibliothek auf der 2. Etage der UB zur Verfügung gestellt.
- Als Link (Externes Dokument): Handelt es sich bei dem Werk um eine (ggf. im Uni-Netzwerk) frei zugängliche Quelle oder um eine bereits vorhandene PDF-Datei des Lehrenden, kann der Link zum Werk selbst einfügt werden.
Die Kurserstellung für das Wintersemester 2024/25 und somit auch die Erstellung eines digitalen Semesterapparates ist ab sofort in Moodle möglich. Eine detaillierte Bearbeitungsanleitung ist in der Aktivität „Semesterapparat“ verlinkt.
2. Ein klassischer Semesterapparat
Semesterapparate können ebenso per Formular in der Bibliothek beauftragt und damit ausschließlich in Form von gedruckten Büchern auf der 2. Etage der UB zur Verfügung gestellt werden.
Die Semesterapparate, sowohl elektronisch als auch per Formular beantragt, werden pünktlich zum Semesterbeginn von den Mitarbeitenden der Bibliothek bereitgestellt.
Fragen, Anregungen oder Wünsche gerne jederzeit an semapp.ub@uni-erfurt.de




Ab sofort stellt die UB über die Fernleihe bestellte Aufsatzkopien elektronisch bereit.
Sein Zwillingsbruder scannt bereits seit drei Jahren fleißig Fernleih- und Scandienstbestellungen, insgesamt schon rund 120.000 Seiten, und ist damit essentiell für unsere digitalen Services. Um diese zukünftig noch weiter ausbauen zu können (stay tuned 😉 ) und uns die tägliche Arbeit zu erleichtern, haben wir nun erfreulicherweise zwei dieser Geräte.