Den Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai nehmen wir zum Anlass für eine thematische Recherche in Discovery, dem neuen Suchportal der Universität zur Literaturrecherche.
Mit dem Begriff „Pressefreiheit“ werden über 900 Treffer gefunden. Zum Vergleich: der Online-Katalog liefert zum gleichen Begriff lediglich gut 190 Titel. Warum der große Unterschied? Zum einen sind in der bei Discovery zu Grunde liegenden Datenbank* zahlreiche Aufsätze erfasst, zum anderen werden auch die mit einem Buch verknüpften elektronischen Inhaltsverzeichnisse durchsucht. So können Treffer gefunden werden, in denen der Begriff gar nicht in den Titel- oder Schlagwörtern enthalten sind.
Aktuelle Publikationen sind für dieses Thema möglicherweise besonders relevant. Soll die Treffermenge nachträglich auf den Zeitraum eingeschränkt werden, können die gewünschten Erscheinungsjahre mit dem Schieberegler eingestellt werden. Dazu ein kleiner Trick: per Klick auf die entsprechende Zahl erscheint ein kleines Eingabefenster – dort ist der manuelle Eintrag des Jahres möglich.
Und schließlich: in der Grundeinstellung von Discovery wird standardmäßig der eigene Bibliotheksbestand angezeigt. Mit einer Änderung der Einstellungen auf „Suche auch in Verbundbibliotheken“ wird die Treffermenge noch einmal erheblich auf Titel aus dem gesamten Index* erweitert.
Viel Spaß beim eigenen Recherchieren.

*der Index K10plusZentral

Unter dem Motto „Instant Coffee Lectures – Kurz aber stark“, bietet die Universitätsbibliothek Erfurt im Sommersemester 2018 als neues Format Coffee Lectures an. In 10 Minuten stellen die Mitarbeiterinnen des Electronic Text Center jeweils einzelne Aspekte des Themenspektrums Open Access vor. Wir laden Sie gerne dazu ein, sich bei einem Kaffee zu informieren und mit uns zu diskutieren.
(Maifeiertag), ist die Bibliothek geschlossen.
Am 5. Mai jährt sich Marx‘ Geburtstag zum 200. Mal. Seine unzähligen Schriften werden bis heute diskutiert, verschmäht, geachtet und sind wissenschaftliche Grundlage u.a. für die Arbeit von Philosophen, Soziologen und Ökonomen. Sie sind aber noch längst nicht vollständig erforscht und erschlossen. Dieser Aufgabe sieht sich die seit 1975 erscheinende 