Einführung in die Literaturverwaltung mit Citavi am 20. Dezember

Am 20.12.2017 findet um 10.00 Uhr im Vortragsraum wieder eine Einführung in die Literaturverwaltung mit Citavi statt.

In der etwa 90-minütigen Veranstaltung werden die wichtigsten Funktionalitäten von Citavi vorgestellt und anhand von praktischen Beispielen geübt.

Schwerpunkte der Veranstaltung sind unter anderem:

  • Installation und Campuslizenz
  • Aufbau und Bedienung von Citavi
  • Literaturquellen und elektronische Volltexte in Citavi übernehmen, Citavi Picker
  • Literaturauswertung und Wissensorganisation (Zitate, Kommentare einpflegen)
  • Übernahme in Word-Dateien

Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung.

 

 

Wo ist das gesuchte Buch?

 

 

Leider kommt es ab und zu mal vor:
der OPAC sagt: „Bitte selbst am Standort entnehmen“,
aber am Standort ist das gesuchte Buch nicht vorhanden.

Was kann die Ursache sein, was kann helfen?

 

 

Einfachste Lösung: es gibt noch eine andere Auflage oder ein weiteres Exemplar des Buches an einem anderen Standort, z.B. im Magazin. diese Ausgabe nutzen

Ein anderer Bibliotheksnutzer liest gerade im gesuchten Buch und stellt es hoffentlich bald wieder an seinen Platz.
Das Buch wurde genutzt und im Fach „Ablage“ (gibt es in jedem Stockwerk) abgelegt.
Jemand hat aus dem Buch kopiert oder gescannt und es dort liegen lassen.
Das Buch ist gerade erst zurückgegeben worden und steht deshalb noch nicht wieder an seinem Platz.
später oder am nächsten Tag nochmal nachschauen

Das Buch wurde am falschen Platz ins Regal gestellt.
wenn es nur knapp daneben falsch eingestellt wurde, kann es helfen mal etwas rechts, links, ober- und unterhalb im Regal zu schauen

Wenn das alles nicht funktioniert und man mehr als einmal erfolglos war, bleibt nur noch die Möglichkeit, an den Informationstheken oder der Ausleihtheke ein Formular mit einem offiziellen Suchauftrag auszufüllen. Dann bitte am nächsten Tag an der Ausleihtheke nach dem Ergebnis fragen.

Wenn auch die „Profis“ das Buch nicht finden sollten, wird es als „vermisst“ eingetragen und eine Bestellung per Fernleihe ist möglich.

Umfrage: Fachinformationsdienst Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Seit 2016 bietet der Fachinformationsdienst Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (FID AVL) (http://www.avldigital.de) allen komparatistisch arbeitenden Literaturwissenschaftler*innen und Angehörigen angrenzender Disziplinen neue Infrastrukturen für die fachbezogene Recherche und Kommunikation sowie weitere innovative Serviceleistungen. Er wird dabei von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ zunächst bis Mai 2019 unterstützt.

Gestalten Sie die Angebote für die geplante zweite Förderphase (2019-2021) mit!

Nehmen Sie sich bitte 5-10 Minuten Zeit, um auf Fragen zu Inhalten und Methoden Ihrer literaturwissenschaftlichen Arbeit zu antworten. Die Umfrage finden Sie bis einschließlich 21.12.2017 unter https://evaluation.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/evasys/online.php?p=26GD2.

Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet.

Sind Sie an den Ergebnissen der Umfrage interessiert? Diese werden im Januar 2018 im avldigital BLOG (http://avldigital.wordpress.com) und über die Mailingliste des FID AVL (http://dlist.server.uni-frankfurt.de/mailman/listinfo/newsletter.avldigital) veröffentlicht.

 

 

 

Catalog enrichment anders als sonst

Normalerweise versteht man unter catalog enrichment (Kataloganreicherung) die Erweiterung der Buchbeschreibung in Bibliothekskatalogen um Coverabbildungen, Inhaltsverzeichnisse und/oder Waschzettel bzw. Abstracts. Diesmal bereichern ganze elektronische Bücher den Katalog und damit den Bestand der Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha:

Seit dem 1.12.2017 gibt es über 3500 neue  E-Books des Verlags Oxford University Press im Bibliothekskatalog. Es handelt sich um englischsprachige Titel aus den Fachkollektionen  Altertumswissenschaft,  Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Politikwissenschaft und Gesundheitswissenschaft der Sammlung Oxford Scholarship Online (OSO).

Diese E-Books inklusive künftiger Updates verbleiben für ein Jahr in unserem OPAC und stehen ohne Einschränkungen zur Verfügung. Am Ende des Jahres verbleiben diejenigen Titel für immer im Bibliotheksbestand und damit im Katalog, die gut oder besonders gut genutzt wurden bzw. werden.

Bibliotheksführung am 06. Dezember

Am Mittwoch, dem 06. Dezember, findet für alle Interessenten wieder eine Führung durch die UB statt. Dabei werden

  • die wichtigsten Räumlichkeiten und Dienstleistungen der Bibliothek vorgestellt
  • die Nutzungsbedingungen der Bibliothek erläutert
  • und erste Schritte im Umgang mit dem Online-Katalog gezeigt.

Beginn ist 16.00 Uhr an der Information im Eingangsbereich.

Sowiport wird zum Jahresende 2017 eingestellt

Das sozialwissenschaftliche Fachportal Sowiport wird zum Jahresende 2017 eingestellt.
Sowiport bündelt und vernetzt qualitätsgeprüfte Informationen nationaler und internationaler Anbieter mit fast 10 Millionen Nachweisen zu Veröffentlichungen und Forschungsprojekten aus 18 Datenbanken. Unter anderem sind folgenden Datenbanken im Rahmen einer DFG-Nationallizenz integriert:

  • ASSIA: Applied Social Sciences Index and Abstracts
  • PAIS International
  • Physical Education Index
  • Social Services Abstracts
  • Sociological Abstracts
  • Worldwide Political Science Abstracts
    Weitere Inhalte von Sowiport: s. Eintrag in DBIS

Der große Vorteil von Sowiport: sämtliche Datenbanken und Informationsangebote lassen sich mit einer datenbankübergreifenden Rechercheanfrage gleichzeitig durchsuchen. Künftig muss nach den Inhalten von Sowiport separat in einzelnen Datenbanken (soweit als eigene Datenbank verfügbar!) recherchiert werden.

Der Anbieter GESIS begründet die Entscheidung mit einer Neuausrichtung: so soll bei der Informationsversorgung der sozialwissenschaftlichen Community ab 2018 auf Open Science gesetzt werden. Das neue Rechercheangebot „GESIS-Suche“ legt damit künftig seinen Focus auf eine digitale, möglichst freie Verfügbarkeit und Nachnutzbarkeit von Publikationen (Open Access) und Forschungsdaten (Open Data).

Die neue Gesis-Suche