Immer wieder begegnen sie uns: Mikrofilme oder Mikrofiches. Als zuverlässiges und platzsparendes Archivierungsmedium wurden und werden diese Mikroformen insbesondere für die Archivierung von Tageszeitungen und von älteren Dissertationen hergestellt. Die Benutzung scheint kompliziert, ist aber mit etwas Übung gar nicht so schwer. In der UB können diese Materialien schon immer mit Spezialgeräten gelesen und auf Papier ausgedruckt bzw. mit Hilfe eines Scanners digitalisiert werden.
Ab 15. März steht nun ein leistungsfähiges und intuitiv nutzbares Lese- und Scangerät zur Verfügung, mit dem es möglich ist, Teile von Mikroformen in hoher Qualität als PDF, TIFF oder JPG zu erstellen und auf dem eigenen USB-Stick oder im persönlichen Uni-Verzeichnis zu speichern.