Schließfächer in der Bibliothek

Wir freuen uns, dass auf dem Campus wieder mehr Leben einzieht. Manche von Ihnen waren vielleicht bisher kaum in der Bibliothek und hatten wenig Gelegenheit, unsere zahlreichen Serviceangebote kennenzulernen.

Sie haben z.B. keine Lust, Arbeitsmaterialien und vor allem die Bücher täglich hin- und herzutragen? Dafür gibt es eine Lösung: Im 1. und 2. Obergeschoss der Bibliothek befinden sich Schließfächer, die man für eine längere Zeit „mieten“ kann. Hier können Sie dies alles aufbewahren und haben Ihre Materialien ohne viel Plackerei immer zur Verfügung. Bücher der Bibliothek sollten vor dem „Einschließen“ jedoch unbedingt ausgeliehen werden.
Die Nutzung eines solchen Schließfachs ist kostenlos und für 3 Monate möglich. Alle wichtigen Regeln dafür sind in der Vereinbarung zur Schließfach-Nutzung festgelegt.

Wenden Sie sich bei Interesse gern an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Information im
2. OG.

 

 

 

 

 

Valentina Tischer

Ein Jahr Scandienst-Service der Bibliothek

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen in unseren Service des Scandienstes. Im vergangenen Jahr hat unser Scandienst-Team knapp 2000 Bestellungen empfangen und konnte davon 90% positiv mit einem Downloadlink per E-Mail beantworten.

Herzlichen Dank auch an unsere fleißigen Hände im Hintergrund, die tagtäglich mit großer Hingabe einscannen, zuschneiden, geraderücken, Flecken und Ränder entfernen und einiges mehr und damit diesen Service erst möglich machen.

Auch wenn die kommenden Semester wieder in Präsenz stattfinden können, stehen wir den Universitätsmitgliedern gerne bei Studium, Forschung und Lehre zur Seite und scannen emsig für Sie weiter. Ihre Bestellungen können Sie wie gewohnt über unsere Webseite aufgeben:

Manch einer hat in diesem Jahr auch nicht so erfreuliche Antworten vom Team Scandienst erhalten, Stichwort Urheberrecht. So gerne wir auch als Dienstleister der Wissenschaft fungieren und Sie bei Ihrem Studium unterstützen, sind uns doch vom geltenden Urheberrecht etwas die Hände gebunden. Im Rahmen des Scandienstes können wir Ihnen laut UrhG §60e max. 10% aus einem Buch sowie einzelne Zeitschriftenaufsätze komplett scannen und elektronisch bereitstellen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und freuen uns auf Bestellungen bekannter und neuer Gesichter. Erzählen Sie es gerne weiter!

Wortschatz Bibliothek. Heute: Magazin, das; -e (arab.- ital.)

In einer neuen Rubrik wollen wir in loser Folge Begriffe vorstellen, die im Bibliotheks-Alltag immer wieder auftauchen und deren Bedeutung und Herkunft für den einen oder die andere vielleicht manchmal unklar, aber sicher von Interesse ist.

Bei der Suche in den Bibliothekskatalogen OPAC oder Discovery sind die meisten wahrscheinlich schon einmal auf den Standort Magazin oder Außenmagazin gestoßen. Aber was hat es mit diesen Orten auf sich? Wo sind sie und wie kommt man da hin? Oder sind es gar keine Orte, sondern populäre Hochglanzzeitschriften, die irgendwo in der Bibliothek ausliegen?

Der Begriff Magazin kommt aus dem Arabischen und bedeutet so viel wie Vorratshaus, Warenlager und hier liegt auch schon die Verbindung zur Bibliothek. In unseren Magazinen werden in sog. Kompaktanlagen Bücher und andere Medien auf engstem Raum gelagert, die aus Platzgründen, wegen ihres Alters, ihrer Beschaffenheit oder ihres besonderen Wertes nicht frei zugänglich im Lesesaal stehen können.

Bei den Kompaktanlagen handelt es sich um Regale, die auf Schienen hin und her bewegt werden können, um an die jeweiligen Medien zu kommen. Aus diesem Grund ist das Magazin auch nicht für Nutzerinnen und Nutzer zugänglich. Die Materialien werden auf Bestellung von unserem Personal herausgesucht und Ihnen an der Service-Theke bereitgestellt.

Und wo sind nun die Magazine bei uns? Eines befindet sich im Untergeschoss im Bibliotheksgebäude, ein weiteres im Keller des KIZ (das Außenmagazin). Wenn Sie also morgens einmal Bibliotheksmitarbeitende mit einem kleinen Handwagen vom KIZ zur Bibliothek laufen sehen, wurde hier vielleicht auch schon Ihre Bestellung herausgesucht und zur Bibliothek gebracht.

Sabine Ziebarth

Selbstlernkurse auf Moodle

Die Bibliothek bietet über die E-Learning Plattform der Universität verschiedene Selbstlernkurse auf Moodle an. So können Sie sich in den Bibliotheksbasics einen ersten Überblick über die Bibliotheksnutzung verschaffen oder in etlichen Einführungen zur Literaturrecherche Informationen zur Suche nach Literatur in bestimmten Fachgebieten bekommen. Zum Literaturverwaltungsprogramm Endnote gibt es ebenfalls einen Selbstlernkurs.

Über Moodle können Sie sich auch zu unseren Citavi-Kursen und zur Citavi-Sprechstunde anmelden.

Sabine Ziebarth

 

 

Öffnungs- und Servicezeiten der UB während der vorlesungsfreien Zeit / Opening hours during the semester break

Von Montag bis Freitag ist die Bibliothek von 9 bis 22 Uhr geöffnet (Servicezeit der Theken 10 – 18 Uhr).

Bitte beachten Sie die verkürzten Zeiten am Wochenende:  

ab 14. Februar
Samstag  10 – 18 Uhr
Sonntag   13 – 18 Uhr

 

28. Februar bis 3. April
Samstag 10 – 16 Uhr
Sonntag geschlossen

 

 

From Monday to Friday, the library is open from 9 a.m. to 10 p.m. (service desk
10 a.m. – 6 p.m.).

Please note the shortened hours on weekends:

from 14 February: Saturday 10 – 18 h     Sunday 13 – 18 h

28 February until 3 April: Saturday 10 – 16 h     Sunday closed

 

Neues Angebot der Library of Anglo-American Culture and History: Podcasts

Der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützte und an der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen angesiedelte Fachinformationsdienst Library of Anglo-American Culture and History  (FID AAC) bietet nun auch eine Übersicht interessanter wissenschaftlicher Podcasts zum Thema anglo-amerikanische Geschichte und Kultur an.

Die Podcasts beschäftigen sich mit vielfältigen Themen aus unterschiedlichen englischsprachigen Ländern und Regionen: Literatur, Wirtschaft, Sprache, Postkoloniale Studien, Digital Humanities sowie aus verschiedenen Sonderforschungsbereichen.

Zugriff ist möglich über das Datenbank-Infosystem DBIS der Bibliothek oder direkt über die Webseite des Fachinformationsdienstes.

Sabine Ziebarth