Umfrage: Fachinformationsdienst Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Seit 2016 bietet der Fachinformationsdienst Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (FID AVL) (http://www.avldigital.de) allen komparatistisch arbeitenden Literaturwissenschaftler*innen und Angehörigen angrenzender Disziplinen neue Infrastrukturen für die fachbezogene Recherche und Kommunikation sowie weitere innovative Serviceleistungen. Er wird dabei von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ zunächst bis Mai 2019 unterstützt.

Gestalten Sie die Angebote für die geplante zweite Förderphase (2019-2021) mit!

Nehmen Sie sich bitte 5-10 Minuten Zeit, um auf Fragen zu Inhalten und Methoden Ihrer literaturwissenschaftlichen Arbeit zu antworten. Die Umfrage finden Sie bis einschließlich 21.12.2017 unter https://evaluation.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/evasys/online.php?p=26GD2.

Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet.

Sind Sie an den Ergebnissen der Umfrage interessiert? Diese werden im Januar 2018 im avldigital BLOG (http://avldigital.wordpress.com) und über die Mailingliste des FID AVL (http://dlist.server.uni-frankfurt.de/mailman/listinfo/newsletter.avldigital) veröffentlicht.

 

 

 

Lernangebot: Datenbanken, Google und Co. am 28. November

Inhalt:

In dieser Schulungsveranstaltung erfahren Sie mehr über

  • die Grundlagen der Recherchevorbereitung
  • verschiedene Sucheinstiege
  • die wichtigsten Funktionalitäten von Datenbanken am Beispiel der                                                                         MLA International Bibliography
  • Wege der Literaturbeschaffung

Zielgruppe: Studierende und andere Interessierte

Dauer: 60 Minuten

Der nächste Termin ist am 28. November um 10.00 Uhr im Vortragsraum der Bibliothek. Eine Anmeldung ist über das elektronische Anmeldeformular möglich.

Datenbank zum nordamerikanischen Drama

Die Datenbank Twentieth Century North American Drama enthält fast 2.500 Theaterstücke des 20. Jahrhunderts aus den Vereinigten Staaten und Kanada in Volltextform, davon über 500 bisher unveröffentlicht. Neben den eigentlichen Texten sind auch Bildmaterial, Angaben zu den Inszenierungen, Plakate, Handzettel, biografische Angaben zum Autor oder der Autorin etc. recherchierbar.

Diese und weitere Datenbanken zu ähnlichen Themen finden sich im Datenbanksystem DBIS.

 

„I can’t write five words but that I change seven“

Dieses Zitat stammt von der amerikanischen Schriftstellerin, Theater- und Literaturkritikerin Dorothy Parker, die heute vor 125 Jahren in New York geboren wurde. Parker gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen ihrer Zeit. Neben Gedichten, Kurzgeschichten und Theaterstücken arbeitete sie auch für die Zeitschrift Vanity Fair und schrieb zahlreiche Drehbücher für Hollywood. Themen ihrer Werke sind vor allem das Leben von Frauen aller Bildungsschichten sowie die gesellschaftliche Stellung von Minderheiten.

Umfangreiche Informationen zu Ihrem Werk und Leben finden sich auf der Seite der Dorothy Parker Society. Auch die Bibliothek hat Literatur von und zu dieser außergewöhnlichen Schriftstellerin im Bestand.

106. Bibliothekartag in Frankfurt/Main

Traditionell um Pfingsten findet der mittlerweile 106. Bibliothekartag in Frankfurt/Main statt. Ursprünglich auf Bibliothekare an wissenschaftlichen Bibliotheken beschränkt, gab es das erste Treffen dieser Art im Jahr 1900 in Marburg. Mittlerweile ist der Kongress die größte Fortbildungsveranstaltung im deutschsprachigen Raum für alle im Bibliotheks-und Informationswesen Beschäftigten mit mehreren Tausend teils internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Veranstalter sind der Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VDB) und der Berufsverband Information und Bibliothek (BIB).

 

Internationaler Kinderbuchtag am 2. April

Seit 1967 wird am 2. April, dem Geburtstag von Hans Christian Andersen, der Internationale Kinderbuchtag gefeiert. Begründet wurde dieser Tag durch das International Board on Books for Young People (IBBY),  jedes Jahr übernimmt eine Nationale Sektion von IBBY die Patenschaft. Sie entscheidet über das spezifische Thema und gewinnt einen führenden Autor aus ihrem Land als Repräsentanten.

Ziel ist nicht nur die Veröffentlichung und Verbreitung hochwertiger Kinderbücher, die Leseförderung und der weltweit möglichst leichte Zugang zu Büchern, sondern auch die Anregung zu wissenschaftlicher Auseinandersetzung und zur Diskussion über Kinderliteratur. Auch in der Universitätsbibliothek finden sich umfangreiche wissenschaftliche Bestände zum Thema.