Universität Erfurt

Mit Leidenschaft in den Beruf starten : Pressemitteilung Nr.: 134/2009 - 07.07.2009

Der erste Alumni & Career Day im Rahmen des 10-jährigen Bestehens des kommunikationswissenschaftlichen Seminars der Universität Erfurt fand am 4. Juli 2009 mit positiver Resonanz statt. Über einhundert ehemalige Studierende, Lehrende sowie Freunde der Erfurter Kommunikationswissenschaft reisten an, um gemeinsam zu feiern und sich nach langer Zeit wiederzusehen.

„Wir freuen uns über die vielen angereisten Ehemaligen, unter den auch Absolventen der ersten Jahrgänge sind. Viele sind von weit her gereist und fühlen sich noch immer mit uns und der Universität verbunden, das ist ein tolles Lob für unsere Arbeit“, so Professor Dr. Patrick Rössler, Sprecher des Seminarrats für Medien- und Kommunikationswissenschaft. Es wurden viele Gespräche in lockerer Atmosphäre zwischen Lehrenden, Ehemaligen und den Studierenden geführt. Zwei Gesprächsrunden mit Alumni und Vertretern aus der beruflichen Praxis boten darüber hinaus viele Informationen und Tipps für den Berufseinstieg und aktuelle Trends in den  Medienberufen. So riet Anja Hesse-Grunert von der Leipziger PR-Agentur den Anwesenden: „Die Absolventen müssen vor allem Leidenschaft für den Beruf und die Arbeit mitbringen.“ Sie und Professor Rössler, Markus Adomeit von der FGM Forschungsgruppe Medien GmbH, der Thüringer MDR-Landesfunkhausdirektor Werner Dieste, LandesWelle-Geschäftsführer Lars Gerdau sowie Anja Hesse-Grunert, Geschäftsführerin der PR-Agentur VOCARIS GbR und der Sächsische Regierungssprecher Peter Zimmermann diskutierten mit den Anwesenden. „Es ist wichtig, sein Ziel vor Augen zu haben und seinen eigenen Weg zu gehen“, erzählte Daniel Schneider, ehemaliger Student der Universität Erfurt und mittlerweile bei der Boston Consulting Group. Neben den Gesprächsrunden wurde auch der erste Almuni-Verein der Universität gegründet. In den Vorstand wurden Ralf Junge, Ulf Mersiowsky und Janina Henning gewählt. „Ich freue mich auf die bevorstehende Arbeit. Unser Ziel ist zunächst der Aufbau eines festen Netzwerkes, um den gegenwärtigen Studierenden Tipps und Orientierung bei der Berufswahl und dem Einstieg zu geben. Dazu gehört auch die regelmäßige Veranstaltung eines solchen Karriereforums“, so Ralf Junge.

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