Universität Erfurt

2014

06.11.-04.12.2014 : Schöne Einbände

Gezeigt werden besonders sehenswerte Bücher, die durch die Arbeit von Buchbindern wieder zu ihrer ursprünglichen Schönheit zurückfanden.
Zu sehen ist die Ausstellung in den Wandvitrinen im 2. OG der Universitätsbibliothek Erfurt während der Öffnungszeiten.
Fotogalerie

07. November 2014 Finissage

Am 07. November 2014 findet um 17 Uhr die Finissage zur Ausstellung "Max Brod - ein Genie der Vermittlung" mit einer Lesung seiner Texte in der Caféteria der Universitätsbibliothek statt. Der Eintritt ist frei.

01.10.-07.11.2014 : Max Brod - Ein Genie der Vermittlung

Vitrinen im Erdgeschoss, zu sehen während der Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek Erfurt.
Anlässlich seines 130. Geburtstags präsentiert die UB Erfurt eine kleine Ausstellung mit Exponaten aus der "Sammlung Teufel", die das vielseitige Lebenswerk Max Brods zeigt.
Konzipiert und umgesetzt von Dr. Evgenia Grishina

25.06.-31.08.2014 : Bilder des Tonfilms: die schillernde Filmszene der 50er Jahre

Eine Ausstellung zur Filmpublizistik, konzipiert von Studenten der Universität und der FH Erfurt.
Vielfältige, sehenswerte Originalmaterialien verweisen auf das florierende und glamouröse Kino zu Zeiten des Wirtschaftswunders.
Eröffnung: 25.06.2014, 19.00 Uhr im Café Hilgenfeld
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich, Originalmaterialien sind überwiegend im Ausstellungsraum, 2. OG zu sehen.

14.01. - 28.02.2014 Fotowettbewerb Romanistik

Der nunmehr traditionell gewordene Fotowettbewerb der Romanistik steht in diesem Jahr unter dem Motto „Scènes de vie, Escenas de la vida, Scene di vita“.
Die eingereichten Bilder sind Momentaufnahmen des Lebens. Sie zeigen verschiedene Facetten des Lebens der Menschen der Romania und sprechen uns spontan an. Sie wecken unser Interesse, wenn sie uns Sitten eines anderen Landes zeigen: traditionell gekleidete Frauen führen auf dem Fest eines kleinen Dorfes im Hochland Boliviens den Umzug an, eine schon ältere Sängerin fasziniert in einer Lissaboner Fadokneipe noch immer ihre Zuhörer. Sie machen uns nachdenklich, wenn wir diesen alten Mann sehen, der in der Sierra von Cordoba (Argentinien) zu einer weit entfernten Wasserquelle läuft, die einst die Inkas nutzten, und ahnen, wie wichtig ihm dieser lange Weg ist. Sie berühren uns, wenn sie uns die Armut der Menschen in Burundi spüren lassen. Bei manchen skurrilen Situationen geraten wir ins Schmunzeln: ein Italiener - wie könnte es anders sein? - telefoniert mit seinem Handy auf seinem Fahrrad auf einem der belebtesten Plätze Roms ...
Durch die Bilder dieser kleinen Ausstellung bekommen wir aber nicht nur den Anderen zu sehen, wir erkennen uns auch selbst wieder, können auch spüren, wer wir sind. Es gibt Situationen, die wir schon erlebt haben, es gibt Gefühle, die wir ebenso empfinden, es gibt Freuden, die wir auch teilen.
Lasst uns also gemeinsam entdecken, nachdenken, mitfühlen und miterleben. (Béatrice Giribone-Fritz, Sprachenzentrum der Universität Erfurt)

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