Lernangebot: Einführung in die Literaturverwaltung mit Citavi

Am Mittwoch, dem 30. August 2017 findet um 10.00 Uhr im Vortragsraum wieder eine Einführung in die Literaturverwaltung mit Citavi statt.

In der etwa 90-minütigen Veranstaltung werden die wichtigsten Funktionalitäten von Citavi vorgestellt und anhand von praktischen Beispielen geübt.

Schwerpunkte der Veranstaltung sind unter anderem:

  • Installation und Campuslizenz
  • Aufbau und Bedienung von Citavi
  • Literaturquellen und elektronische Volltexte in Citavi übernehmen, Citavi Picker
  • Literaturauswertung und Wissensorganisation (Zitate, Kommentare einpflegen)
  • Übernahme in Word-Dateien

Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung.

 

 

Datenbank zum nordamerikanischen Drama

Die Datenbank Twentieth Century North American Drama enthält fast 2.500 Theaterstücke des 20. Jahrhunderts aus den Vereinigten Staaten und Kanada in Volltextform, davon über 500 bisher unveröffentlicht. Neben den eigentlichen Texten sind auch Bildmaterial, Angaben zu den Inszenierungen, Plakate, Handzettel, biografische Angaben zum Autor oder der Autorin etc. recherchierbar.

Diese und weitere Datenbanken zu ähnlichen Themen finden sich im Datenbanksystem DBIS.

 

“I can’t write five words but that I change seven”

Dieses Zitat stammt von der amerikanischen Schriftstellerin, Theater- und Literaturkritikerin Dorothy Parker, die heute vor 125 Jahren in New York geboren wurde. Parker gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen ihrer Zeit. Neben Gedichten, Kurzgeschichten und Theaterstücken arbeitete sie auch für die Zeitschrift Vanity Fair und schrieb zahlreiche Drehbücher für Hollywood. Themen ihrer Werke sind vor allem das Leben von Frauen aller Bildungsschichten sowie die gesellschaftliche Stellung von Minderheiten.

Umfangreiche Informationen zu Ihrem Werk und Leben finden sich auf der Seite der Dorothy Parker Society. Auch die Bibliothek hat Literatur von und zu dieser außergewöhnlichen Schriftstellerin im Bestand.

Genau hingeschaut im Bibliotheksgebäude

Jedes Mal, wenn man an einer Glaswand innerhalb der Bibliothek vorbeigeht (z.B. an der Lehrbuchsammlung oder Mediothek), könnte man sie sehen und lesen: die rundum laufende Inschrift.

Es handelt sich übrigens um einen vom Bauordnungsamt als Durchlaufschutz geforderten durchlaufenden Streifen.

Doch was verbirgt sich hinter der Buchstabenfolge?
Es sind lateinische Verse von Notker Balbulus aus dem 9. Jahrhundert:
„Quid prodest temet studiis librorum
tam brevis vitae morulas dicasse
corpus ac fractum macerasse tantum,
si nihil audes?”

Übersetzt bedeutet das:
„Was nützt es, dass du die kurze Zeit deines Lebens dem Studium der Bücher gewidmet und deinen kraftlosen Körper so sehr geschwächt hast, wenn Du nichts wagst?“

Die Idee zu diesem Spruch kam übrigens von einem Bibliothekar …
Mehr zur Architektur des Gebäudes auf unserer Homepage.

Bildschirm schwarz? – Bitte einschalten

Über 100 Terminals und PCs wurden bis vor kurzem täglich frühmorgens in der Universitätsbibliothek eingeschaltet und warteten auf fleißige Nutzer.
Ab sofort bleiben die Geräte erstmal aus und werden vom ersten Benutzer angeschaltet – ein Beitrag zum Stromsparen.
Also bei einem schwarzen Bildschirm bitte selber tätig werden.
Bei den meisten Terminals reicht es, den Monitor einzuschalten (manchmal ist die Bedienleiste auch etwas versteckt). Einige Geräte brauchen noch einen zweiten Tastendruck am danebenstehenden Kästchen.