Stimmen zur Arbeit von Springboard to Learning

Aktion "Weihnachten in anderen Ländern
Springboard: Christmas with Children: This year, my Christmas is very special. I might not have my family around, but I did have my friends and many young children to celebrate Christmas with. I celebrated Christmas in three elementary schools in Erfurt. Like in the past with my various public engagement of science and as Science, Technology, Engineering, and Mathematics Ambassador in Scotland, I enjoyed the very moment of my time sharing with children – though I use different concept of ‘culture’, not cell culture but Culture as defined by social science. I have to thank Springboard program for this opportunity. mehr >>
Blog von Hosea Handoyo, Indonesien am 26.12.12

Ich wollte Sie nur informieren das alles super geklappt hat. Vielen Dank für Ihren Einsatz und die tollen Mitarbeiter die Sie uns vermittelt haben.
Christian Führ, Moritzschule (GS7) am 21.12. 2012

Ich habe heute bei der Grundschule in Moritzstraße vortrag gehalten. Das hat geklappt! Ich habe mich gefreut, dass ich an der Schule meinen Land vorstellen dufte. Hat auch spaß gehabt! Dafür bedanke ich mich bei Ihnen.
Kenta Koizumi, Japan über seinen Springboard-Unterricht in der Moritzschule am 21.12. 2012

Kursbericht von Heute. Die Kindern sind ganz super! Ich war auf indonesischen begrüßt und die Klasse ist viel gut mit indonesischen Kultur und Informationen vorbereitet. Ich bin sehr beeindruckt. Fotos werden folgen.
Thumbs up for Frau Schlegel !
Hosea Handoyo, Indonesien über seinen Springboard-Unterricht in der GS am Wiesenhügel am 20.12. 2012


Das Projekt ist sehr gut gelaufen. Alle sind sehr zufrieden. Wir haben insgesamt 11 Referenten gehabt: 5 vom Springboard, ich (Kasachstan), noch eine Kollegin vom Hortbereich (die Ukraine) und 4 von den Eltern (Irak, Vietnam, Libanon, Pakistan). Es war vielfältig und für alle Beteiligten sehr bereichernd. Die Kinder haben dabei sehr viel Neues gelernt. Die ganze Grundschule nahm am Projekt teil, es ist eine Tradition an der Schule - einmal im Jahr findet hier das Interkulturelle Projekt statt. Nach dem Projekt hat die Schulleitung alle Referenten zum "runden" Tisch eingeladen: zu einem kurzen Austausch und Dankeschön zu sagen. Es kamen sehr gute und positive Rückmeldungen bezüglich der Unterrichtseinheiten. Giselle hat eine tolle Collage zu Weihnachten in Brasilien mit Kinder erstellt, Magdalena hat mit Kindern Weihnachtsschmuck gebastelt, Mike hat getrommelt, Hosea hat eine tolle PP-Präsentation und ein Lied mit Kindern einstudiert, Sameh hat über muslimische Traditionen erzählt. Es ist fruchtbringend und unvergesslich!!!
Danke noch einmal für die Vermittlungen!!!
Olga Scheibler, Grundschule Otto Lilienthal, am 9.12. 2012

Herzlichen Dank noch einmal für Ihre Bemühungen. Heute hat Avida Johnson an meiner Schule in zwei 8.Klassen das Projekt „Christmas in the USA“ durchgeführt.
Es hat alles super geklappt. Avida ist sehr zuverlässig und hat das Projekt mit viel Fleiß vorbereitet. Wir haben uns am Sonnabend bei mir zu Hause getroffen und den Ablauf des Projekts geplant und abgesprochen. Avida hat z.B. eine sehr schöne Power Point Präsentation erstellt und heute vorgestellt. Sie hat eine nette Art mit den Schülern umzugehen und das Projekt hat allen gut gefallenes – natürlich auch weil es selbstgebackene American Cookies zu verkosten gab.
Kerstin Nicolai, Regelschule Stotternheim am 17.12. 2012
Projekt "Multikulturelle Gesellschaft" an der Regelschule Stotternheim

Es hat viel Spaß gemacht, nicht nur den Schülern! Jeder Beteiligte lernt mit und man kommt sich näher- toll! Besonders begeistert waren unsere Schüler, wenn sie nach einer Präsentation selbst noch aktiv werden durften: Das Trommeln mit Mike oder die kleine Bastelei mit Giselle. Dies soll ein nett gemeinter Hinweis für unsere Gäste sein, die wir sicher auch im nächsten Jahr wieder bei uns begrüßen dürfen. Ich möchte mich, auch im Namen meiner Kollegin, Fr. Runge, recht herzlich für Ihre Unterstützung bedanken.
Frau Selke, Regelschule an der Geraaue (RS 32) am 20.12. 2012

Nonni Athari aus Indonesien war an der Förderschule für Körperbehinderte
"Today I had a great opportunity to introduce Indonesian culture to these cute German school kids. One of the sessions was giving them a short crash course of a traditional Indonesian dance. So happy that they loved it so much and wanted me to come again :-))) Many thanks to Halim Shahab for the support."
Nonni Athari, 25.9. 2012

Tereza aus Brasilien war am ASG
Am 13. Juni 2012 besuchte uns, die Klasse 10b des Albert-Schweitzer-Gymnasiums, Tereza Cris aus Brasilien. Nach ein paar einleitenden Worten plauderten die Schüler munter mit Tereza, die uns voller Euphorie ihre Heimat vorstellte. Mit vielen Fotos und anderem Anschauungsmaterialen präsentierte Tereza uns eindrucksvoll ihr südamerikanisches Heimatland. Am Ende tanzten die Schüler zusammen mit Tereza zu traditioneller brasilianischer Musik. Anbei finden Sie einige Bilder dieses heiteren Nachmittages. Wir haben uns sehr über die Präsentation gefreut und würden Tereza gern später noch einmal treffen (Anfang September).
Alexander Raßloff (Klassensprecher)


Ben Anthony aus Togo unterstützt Sprachenwettbewerb
Herzlichen Dank für die Vermittlung des Kontaktes mit Ben Anthony. Er war am 27.01.2011 zu unserem Sprachentag an der Regelschule in Stotternheim und hat dieses Projekt maßgeblich mitgestaltet. Die Schüler haben ihn begeistert aufgenommen und sind auch an weiteren Veranstaltungen mit ihm sehr interessiert. Für uns Englischlehrer ist dieser einfache und zuverlässige Weg über den Verein „Springboard to Learning“ eine tolle Sache, um den Schülern auch einmal einen Muttersprachler in den Klassenraum zu holen. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und freue mich auf eine weitere angenehme Zusammenarbeit. Sollten Sie an Fotos von unserem Sprachentag interessiert sein, bin ich gern bereit Ihnen diese zuzusenden.
Kerstin Nicolai, RS Stotternheim


Kooperation Springboard to Learning und Eine Welt Haus Jena e.V. und Caritas Erfurt
Am 19. Dezember 2011 konnte nach längerer Vorbereitungszeit eine zweistündige Gemeinschaftsveranstaltung ausgerichtet werden. Unter Einbeziehung von Herrn Charles Agbonon von Springboard to Learning e.V. Erfurt und Frau Dr. Appenroth vom Eine Welt Haus Jena e.V. entstand ein bunter und lebendiger Vortrag über das Leben und die Kultur Togos. Sandra Jesse von der Caritas Erfurt vermittelte die Kontakte und stellte das Programm zusammen. Zudem steuerte Sandra Jesse afrikanisches Essen (Fufu und Erdnussuppe, Poff poff) bei. Bei den Kindern brachte die Vorstellung viel Freude und viele Nachfragen. Hätte man die Kinder gefragt, hätten sie den Erzählungen und der afrikanischen Musik gerne noch weiter gelauscht.
Sandra Jesse,Fachdienstleiterin Caritas


Kompetenter Kunstunterricht dank Springboard-Referentin
Am 26. und 27.10.2009 arbeitete die Klasse 9a der RS 25 in Erfurt zusammen mit Frau Giselle Guanaes an dem Projekt "Musik und Farben". Entstanden sind sechs wunderschöne Bilder mit dem Thema "Farbenrausch". Diese werden in Kürze im Schulhaus aufgehängt und ein ganz besonderer Blickfang sein. Auf diesem Weg möchte ich mich für die kompetente Anleitung durch die Künstlerin bedanken. Die Schüler waren einhellig begeistert und sind stolz auf ihre Arbeiten.

Susanne Böttner Fachlehrerin für Kunsterziehung und Klassenleiterin
per Mail


Begegnung Apoldaer Gymnasiasten mit Springboard-Lehrern
Ich habe in beiden Kursen unsere Exkursion nach Erfurt ausgewertet. Die Schülerinnen und Schüler haben sich sehr positiv geäußert.
Hier ist eine kurze Zusammenfassung:
· Alle Schüler fanden die jeweiligen Vorträge bzgl. des Inhalts und der Gestaltung toll.
· Alle Schüler fanden beide Referenten in ihrer Persönlichkeit prima.
· gutes Anschauungsmaterial
· offene, lockere Vorträge
· Schüler einbezogen
· interessanter Einblick in das Leben und in die Kultur
· gut: Vergleich Afrika – Deutschland
· passende Kleidung
· persönlicher Bezug – besseres Verständnis für Lebensweise

Auch ich möchte mich dieser Einschätzung anschließen. Außerdem hatten die Schüler die Gelegenheit, ihre Sprachkenntnisse anzuwenden.

Ich möchte Sie bitten, diese Einschätzung an beide Referenten zu übermitteln mit einem herzlichen Dankeschön für die gelungene Veranstaltung.
Ich werde Helen persönlich noch einige Zeilen schreiben.
Auf jeden Fall möchte ich mit Ihnen in Verbindung bleiben, um solche Möglichkeiten für meine Schüler und auch Englischkollegen zu nutzen.


Regina Fröhlich, Gymnasium Apolda, per Mail


Begeisternde Vermittlung von Lebensfreude, Heimatliebe und Multikultur
Helen aus Kenia, Revon aus Syrien und Michael aus Burkina Faso bannten in Sekunden die Aufmerksamkeit der Siebtklässler des Oskar-Gründler-Gymnasiums, welche sich die Mitglieder des Vereins "Springboard to learning" zu ihrem Auftakt einer Projektwoche eingeladen hatten.
Temperamentvoll berichtete Helen von Ritualen, Traditionen, Festen, aber ebenso von Problemen im politischen Alltag. Geschickt knüpfte sie an Kenntnisse der Schüler an, die sich durchaus kompetent zur afrikanischen Flora und Fauna äußerten. Tanzeinlagen, ein sehr lustiges Spiel und eine Modenschau sowie mitgebrachtes Spielzeug vermittelten den Gymnasiasten einen Einblick in Lebensgewohnheiten eines Landes, in dem tiefgründige Bildung und strenge Erziehung als Lebensmaxime angesehen werden. Vieles, was in Deutschland selbstverständlich ist, gilt in Helens Heimat als purer Luxus; zum Beispiel, dass hierzulande Hausmeister in den Schulen für Ordnung und Sauberkeit sorgen, denn in Kenia sind dafür ausschließlich Schüler verantwortlich. Zu dem sind vier Kilometer Schulweg zu Fuß und für die meisten Schüler "barfuß" in Kenia kein Grund zur Aufregung. Sehr sensibel erzählte die Mutter zweier Söhne, dass das Leben als Hausfrau in einem fremden Land nicht nur Sonnenseiten hat. Freimütig, sprach sie auch über gewisse Unterschiede in der Einstellung zum Einhalten von Terminen: "Ihr habt die Uhr und wir haben die Zeit." Auch über diesen Satz einer bemerkenswert gebildeten Frau kann man durchaus nachdenken. Falls man sich die Zeit dafür nimmt...
R. Meyer, Gymnasium Gebesee am 24.1. 2008 per E-Mail



Mit dem Tag der offnen Tür ging die Projektwoche an der Puschkinschule Erfurt zu Ende. Unsere Gruppe wollte mehr über Kinder in Ostafrika erfahren. Dazu hatten wir uns Helen Schultheiß vom Erfurter Verein "Springboard to Learning" eingeladen. Sie ist in Kenia geboren und aufgewachsen und konnte uns so aus eigenem Erleben vierl über die Kinder in diesem Land berichten. Mit viel Temperament zeigte sie uns Spiele, erzählte Märchen und kleidete und traditionell mit Kangas und Schmuck ein. Es war für uns alle sehr interessant und ein guter Start für unser Projekt.

Projektgruppe "Karibuni Watoto"

(...) Ich konnte Jonathan Gibbs noch rechtzeitig kontaktieren und ihn zum Endausscheid des Vorlesewettbewerbes der 6.Klasse einladen. Für die Kinder war das eine tolle Motivation, dass ein "echter Amerikaner" Mitglied der Jury war. Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Ihnen für den Tipp bedanken und natürlich für die schnelle Unterstützung von "Springboard to learning". Jonathan Gibbs hat den gesamten Vormittag in der Jury mitgearbeitet und uns sehr unterstützt. Ich habe mit ihm vereinbart, dass ich ihn sehr gern für eine landeskundliche Veranstaltung im Januar oder Februar einlade. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team noch eine schöne Adventszeit.

Kerstin Nicolai
Fachberaterin Englisch für die Regelschulen am 15. 12. 2005 per E-Mail

Die Schüler der Klasse 4b in der GS Urbich hatten in einer Projektwoche eine ganz besondere Begegnung. [Die Springboard Lehrer] Michael Sia aus Burkina Faso und Luis Malo aus Kolumbien gestalteten an zwei Tagen den Unterricht. Sie erzählten den Kindern aus ihren Heimatländern ihre Lieblingsmärchen, musizierten mit ihnen im Rhythmus der afrikanischen Trommeln und weckten so auf ganz besondere und liebevolle Weise die Neugierde für fremde Länder und deren Sitten und Gebräuche.

Marius und Daniela Schwarzer, Linderbach in einem Leserbrief an die Thüringer Allgemeine am 9.12. 2005

...das war ein sehr schönes Projekt und ich habe Spaß gehabt, daran teilzunehmen.


Karen Prat, Springboard-Lehrerin aus Frankreich zum multikulturellen Projekt an der Regelschule 23

Werte Frau Strübel
hiermit sende ich Ihnen die Kopie des Zeitungsartikels von unseren schönen Projekttagen. Nochmals herzlichen Dank, dass es möglich gemacht werden knnte. Herzliche Grüße auch an alle Durchführenden /Amani B., Bosco F. und Helen Sch.

S. Munsche,Lehrerin, Förderschule 2 Arnstadt, Mai 2005

Mit dem Thema "multikulturelle Gesellschaft" beginne ich erst im März. Die Großen (also die Schüler der Klasse 10) haben schon mit Streik gedroht, weil die anderen Klassen Besuch hatten, sie aber nicht. Also wäre es nur gerecht, wenn hier auch ein Mitglied des Springboard-Teams kommt.

Heidrun Runge, Lehrerin


Liebe Grüße auch an unsere Japanerin, die ihre Sache am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in der IGS hervorragend gemacht hat. Es war für alle eine gelungene Bereicherung .


Petra Altstädt per E-Mail


Wir erfuhren viel über Elfenbeinküste und das Leben der Menschen dort. Es hat allen viel Freude gemacht. Die gemeinsame Arbeit war

sehr interessant und die Kinder waren mit Begeisterung dabei.


Grundschule am Schwemmbach, R. Freier (7.6.2004)



Die Grundschule Vieselbach [konnte] zwei ukrainische Studenten der Universität Erfurt an ihrer Schule begrüßen. Sie erzählten über ihr Heimatland und berichteten über die Bräuche des orthodoxen Osterfestes. Gemeinsam bemalten sie ‚Eier mit den typischen Mustern ihres Heimatlandes. Das gemeinsame Essen von Rosinenbrötchen, eine Tradition zum Osterfest, beendete diesen Projekttag. (…) So wissen die Kinder der Grundschule Vieselbach nun, dass sich viele Menschen nach den langen Wintermonaten auf das Osterfest und die schöne Frühlingszeit freuen.

V. Knespel, Lehrerin (TA 7.4. 2004)




Im Geographie-Unterricht haben wir schon Springboard-Lehrer aus Indonesien, Burkina Faso und Mexiko hier gehabt. Unsere Schüler sind neugieriger und motivierter, wenn sie andere Länder und Kulturen durch persönliche Begegnungen kennen lernen.

Regelschule 5 Frau Riethausen


Remembering my first experience with international visitors….

I grew up in Vermont, a small, northeastern state known for its beautiful mountains and picturesque farms, not for bustling multicultural cities, although even Vermont's cultural diversity has been expanding in recent years. The first memory I have of meeting international visitors goes back to when I was six years old. Several First Nations people from Canada, also known as Inuit or Eskimo, were traveling along the US-Canadian border to share a little bit of their culture in US schools. Looking at pictures of their village and listening to their stories, I understood for the first time that other people in the world had lives very different from my own. This was a fascinating realization! The First Nations visitors explained that canoeing was central to their daily lives. Above everything else they told us, canoeing captured my imagination. I envisioned the visitors canoeing all the way from Northern Canada to my school, pushing their paddles across the normally dry city streets and only stepping onto the ground when they reached our school door. When they left, I imagined them climbing back into their canoes to paddle off to their next destination. It would be great to be foreign, I fantasized then, because then I would never have to walk to school again! Oh to float my way from one place to another in the world!

Given this great fantasy, you can imagine my surprise when the next international visitors, this time from Scandinavia, drove up in a minivan. Where was their canoe?! At first I was disappointed because these foreigners weren't living up to my expectations. Eventually their stories, new and quite different from the stories the First Nations people shared, won me over. Making international friends at home and abroad has long since become my way of life, which I find endlessly enriching. Nevertheless I have never forgotten that first time when I learned about the existence of cultures beyond my own. As a foreign resident of Germany this year, I hope that I can help people to appreciate the tremendous diversity in the world and to embrace one another's differences.

Megan Dean, USA



Ich möchte Ihnen erst einmal über unsere gestrige Veranstaltung mit Shoko berichten.
Es war ein voller Erfolg. Shoko hat viel über Buddhismus und Japan erzählt. Die Kinder wollten sie gar nicht mehr gehen lassen. Nochmals vielen Dank.
Heindrun Runge. 6.Februar 2003

15. 11. 2001


"It was a pleasure to join the discussion invitation last wednesday. The attentions and invitations that you have given us has make us feel more welcome here in Erfurt. I would like to thank all Springboard's members for that. We are pleased to participate in Springboard in any way we can."


Leila Fatmasari Rahman, Djakarta,


Indonesia
13. 10. 2001  Thüringer Allgemeine - Der Leser hat das Wort:
Kennenlernen
Leben in Jurten und Höhlenwohnungen, am Nordpol und in den Alpen. Oder in Kamerun?
In Schulbüchern klingt das oft weit weg. Dann kam Djampa Durand: 18 Jahre, neugierig, aus Kamerun und soooo schwarz. Anfangs waren wir unsicher, doch Djampa nahm uns schnell alle Vorurteile. Wir litten mit ihm, als wir hörten, dass seine Eltern Opfer politischen Terrors geworden waren, bestaunten den traditionellen Schmuck. Als wir nach westafrikanischen Klängen tanzten, gab's viel zu lachen, dabei waren unsere Tanzkünste eher zum Weinen. Danke den Organisatoren von "Springboard to Learning".
6. Klassen der Regelschule Steigerblick Bischleben

26. 03. 2001
Die Schüler wissen nicht viel über die unterschiedlichen Aufenthaltsgenehmigungen für uns Ausländer, über unseren Status und dass wir nicht die Arbeitsplätze wegnehmen. Sie haben mich befragt, warum ich hier bin, ob ich Gewalt erlebe und wir haben noch gesprochen, nachdem es schon lange geklingelt hatte.
Ich finde eure Initiative wie eine Impfung gegen Fremdenfeindlichkeit. Ich habe viel Hoffnung, dass es anders wird.

José Manuel Paca aus Angola

Interkulturelles Lernen ist für die Schüler der fünften Klassen neu, sie sind sehr interessiert und aufgeschlossen. Wir werden eine Porträt-Mappe über all unsere Gäste anfertigen und diese dann zur Verfügung stellen.

Frau Rösler, KGS Erfurt

Die Grundschüler der GS 30 sind ebenfalls sehr aufgeschlossen und interessiert am interkulturellen Lernen. Sie fanden die Arbeit mit Bosco "cool" und wollten spontan über Kameruner Fußballer etwas wissen. Es liegen in der Schule viele Fotos vom "Prinzenfest" vor, an dem Bosco auch aktiv teilnahm.

Frau Möller, GS 30 Erfurt

Projekt mit Giovanna Paradisi an der 30. GS
Giovanna begleitete uns im Italienisch-Unterricht. Ständig fragen die Kinder: "Wann kommt sie endlich wieder?" Für die Kinder war es eine tolle Zeit.
Frau Freund, GS 30 Erfurt



Da ich Abschied nehmen muss, möchte ich mich für alles bedanken, was Sie und alle Springboard-Verantwortlichen organisiert haben. Es war super und sehr interessant. Ich habe viele verschiedene Schulen besucht und nehme mehr von der deutschen Gesellschaft mit als es der Campus allein mir gegeben hätte. Am besten wäre es, Springboard auch in Belgien zu machen.
Alexander Herman, Student und Springboard-Lehrer, Namur, Belgien



Ich habe gern bei dem Projekt mitgemacht. Ich habe hier Leute kennengelernt, die ich ohne das Engagement des Vereins nie getroffen hätte. Leider muss ich schon dieses Wochenende die Heimreise nach Anatolien antreten.
Oguz Ekiz, Student und Springboard-Lehrer, Türkei



Sorry to say that my time in Erfurt is coming to an end.  I've had a wonderful time working with Springboard!  Thank you for getting me involved with such a super program.  Maybe I can find something like it in the US and continue doing similar work. Thanks again for helping me have a wonderful Erfurt experience.
Amy Smith, Studentin  und Springboard-Lehrerin, US



Vielen Dank für die Vermittlung des Herrn Sia. Er war am 9.7. vier Stunden in der Schule und hat neben Trommel-Kursen auch Interessantes über sein Land und die Musik erzählt.

Außerdem hatte er Originale Kleidung aus seiner Heimat dabei, in denen die Schüler gleich einen Tanz gelernt haben. Diesen wollen sie neben dem Lied aus König der Löwen, unserem eigentlichen Projekt, auch zum Schulfest am 17.7. aufführen.

(...) Es hat den Schülern viel Spaß gemacht, das original-afrikanische Element in das Musical mit einzubeziehen.

Dagmar Kreutzer, Heinrich-Mann-Gymnasium Erfurt
Zuletzt aktualisiert: 31.07.2018